Gründungsjahr |
2004 |
Stifter |
mehrere (siehe unten) |
Gründungsmitglieder: Prof. Dr. Helmut Altner, Prof. Dr. Detlef Marx, Dr. Nicolas Maier-Scheubeck
Primärstifter: Prof. Dr. Helmut Altner, Georg Aumüller, Rosemarie Aumüller, Dipl.-Ing. Ernst Baumann für BMW AG Regensburg, Prof. Dr. Hans-Jürgen Becker, Dr. Ing. Helmut Beckstein, Prof. Dr. Helmut Berschin, Dipl.-Ing. Norbert Breidenbach für Rewag AG & Co. KG, Christian Bretthauer für Dr. Vielberth Verwaltungsges. mbH, Dieter Daminger, LR Dr. Hubert Faltermeier für Kreisparkasse Kehlheim, Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Dr. Kurt Groh, Prof. Dr. med. Ferdinand Hofstädter, Prof. Dr. med. Michael Landthaler, Dr. Ing. Harro Lührmann, MAC Mode GmbH & Co. KGaA, Dr. Nicolas Maier-Scheubeck, Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, ORR Doris Merk, Ltd. RD. Joachim Merk, Prof. Dr. Franz Xaver Merl, Dr. Roman Merznicht, Präs. a. D. Alfons Metzger, Dr. Gerhard Paul, Elisabeth Pustet, OB Hans Schaidinger, Bezirkstagspräs. Rupert Schmid für Kulturell-Gemeinnützige Oberpfalz GmbH, Sparkasse Regensburg, Prof. Dr. Udo Steiner, Verein der Freunde der Universität Regensburg e. V., MdL Peter Welnhofer, Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, Wilden AG Regensburg, Notariat Ziegler und Dr. Mayer, Prof. Dr. Dr. hc. Reinhard Zimmermann, LR Theo Zellner für Sparkasse Lkr. Cham
Mit der Stiftung „Die besten Köpfe für die Universität Regensburg“ wollen die Gründungsmitglieder um Prof. Dr. Helmut Altner, Dr. Nicolas Maier-Scheubeck (Maschinenfabrik Reinhausen) und Prof. Dr. Detlef Marx (Pro Regensburg) einen nachhaltigen Impuls zur Förderung von Exzellenz in Forschung und Lehre geben. Zum Kreis der Primärstifter zählt übrigens ein Leibniz-Preisträger, der lange in Regensburg forschte und seine Verbundenheit ausdrückt. Das Startkapital von 100 000 Euro konnte rasch aufgestockt werden. Aus den laufenden Erträgen sollen Zuschüsse bei der Berufung herausragender Wissenschaftler fließen. Auch im Rahmen von Bleibeverhandlungen und für Initiativen zur Verbesserung von Forschung und Lehre stehen Fördergelder bereit.
Mit dieser Offensive gegen die scheinbare „Graumäusigkeit“ des deutschen Bildungswesens im internationalen Ranking sollen die Bedingungen sowohl für Studierende als auch für Nachwuchswissenschaftler optimiert und das Standing der Hochschule gestärkt werden. Das Projekt ist breit in der Region verankert; weitere Mitglieder – nicht zuletzt in Beruf und Wirtschaft inzwischen etablierte Uni-Absolventen – sind willkommen. Professor Altner: „Die Gewinnung hervorragender Wissenschaftler ist der Schlüssel zu umfassender Exzellenz. Denn beste Köpfe ziehen beste Köpfe nach…“
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